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Der Adminbenutzer postgres hat in einer Postgresql Installation initial kein Passwort. Dieses sollte unbedingt gesetzt werden.
Dazu als Postgresql User eine psql session starten. Der Befehlt setzt dann das Passwort:
ALTER USER Postgres WITH PASSWORD 'ultrageheimespasswort';
Die Tivoli TEC legt normalerweise über ihre eigenen SQL Scripts zwei Tablespaces an. Diese heissen in Defaultkonfiguration TEC_DATA und TEC_TEMP. Viele DBAs benutzen aber einen eigenen temporary Tablespace für alles.
Man kann diesen bereits vorhandenen TS mitbenutzten und muß dann TEC_TEMP nicht anlegen. Dazu einfach den temp. TS des Users tec (oder welcher für die TEC Datenbank benutzt wird) auf den anderen Namenumstellen. Das kann im laufenden Betrieb passieren.
Wichtig ist:
Wenn man auf einem Windows System mit deutscher Ländereinstellung (auch wenn es eigentlich ein englisches System ist) das DB2 Setup bzw. das Setup eines Fixpacks startet kommt dabei automatisch ein deutsches Frontend.
Man kann dieses Verhalten beeinflussen, wenn man dem Setup Programm einen Kommandozeilen Parameter mit angibt.
Wenn man das nicht beachtet kann es auch sein, daß ein Fixpacksetup nur kryptische Fehlermeldungen bringt die man nur mit OK bestätigen kann. Davon kommen dann ca. 10 Stück unddanach beendet sich das Setup Programm.
setup.exe /i en
startet immer eine englische Installation.
setup.exe /i de
startet immer eine deutsche Installation.
Mit diesen Kommandos wird die Datenbank mk_phpwiki
erstellt und der Datenbankbenutzer phpwiki
wird auf dieser
Datenbank berechtigt.
# mysqlshow -u root --password="ultrageheim" +----------------+ | Databases | +----------------+ | d30_prod | | d20_test | | mysql | +----------------+ # # mysqladmin -u root --password="ultrageheim" create mk_phpwiki # mysqlshow -u root --password="ultrageheim" +------------------+ | Databases | +------------------+ | d30_prod | | d20_test | | mk_phpwiki | | mysql | +------------------+ # # mysql -u root --password="ultrageheim" mk_phpwiki \ -e "grant all on mk_phpwiki.* to phpwiki@localhost \ identified by 'geheim';"
#!/usr/bin/perl use DBI ; use strict ; my $DbHdl = "" ; my $StmtHdl = "" ; my $database = "mysql" ; my $Dsn = "DBI:mysql:database=$database;host=localhost" ; my $user = "root" ; my $password = "geheimeswort" ; my $Sql = "show tables" ; $DbHdl = DBI -> connect($Dsn, $user, $password); $StmtHdl = $DbHdl -> prepare( $Sql ) ; $StmtHdl -> execute() ; while ( my $Res = $StmtHdl -> fetchrow_arrayref() ) { print "Table: $Res->[0]\n" ; } $StmtHdl -> finish (); $DbHdl -> disconnect (); exit;
Man braucht einen Oracle Client auf dem Rechner und initialisierte Variablen:ORACLE_HOME
Eventuell
TNS_ADMINLD_LIBRARY_PATH auf ORACLE_HOME
Eine tnsnames.ora kann auch im Homedir als ~/.tnsnames.ora liegen.
Dann wird auf der Commandline einsqlplus user/name@instanz
klappen und in die Datenbanke einsteigen.